Chronik

Chronik der Tennisabteilung

Liebe Besucher, liebe Freunde des Tennissports!

Obwohl eher noch ein junges „Kind“ des Hauptvereins, so besteht die Tennisabteilung auch schon seit 40 Jahren, in denen es so manches „Auf und Ab“ gegeben hat und auch noch geben wird.

2016 feiert die Tennisabteilung ihr 40-jähries Bestehen.

Die Gründung der Tennisabteilung ging auf die Initiative von Gerhard Kretzler und Josef Faltum zurück. Am 23. Oktober 1975 kamen 16 Interessenten für den Tennissport zusammen, um später eine Abteilung im TSV zu gründen, die ausschließlich dem „weißen Sport“ gewidmet sein sollte. Ziel war nicht unbedingt der grüne Rasen von Wimbledon, sondern der Spaß an der Freud und das gesellige sportliche Beisammensein.

Es gelang am 17. Januar 1976 ein kleines Vorstandsteam ins Leben zu rufen, das sich um die Organisation und die Belange dieser neuen Abteilung kümmern sollte. Zum Abteilungsleiter wurde Gerhard Kretzler gewählt, zum technischen Leiter Martin Häfner, zum Kassierer Peter Frenzl, zum Beisitzer Anni Pascher und Erhard Kenk.

In den darauf folgenden Monaten wurde in der Tennishalle Sersheim gespielt und die Zeit genutzt, um planerisch den Bau des ersten Tennisplatzes vorzubereiten. Am 28. März 1977 kam es dann auf den Äckern zum 1. Spatenstich, der anschließend im TSV-Heim gefeiert wurde.

Mit allen Kräften der Abteilung entsteht eine Hütte: die „grüne Hütte“, die als Umkleideraum, Festsaal, Getränkelager und sogar als Kindergarten genutzt wurde.

Endlich war es soweit: am 5. Juni 1977 konnte die erste Spielsaison auf eigenem Platz mit den ersten eigenen Spielregeln erfolgen. Man startete mit 30 Mitgliedern, darunter viele „Fußballer“ . Pflicht war es, da man nur einen Platz hatte, Doppel zu spielen. Wehe dem, der sich im Einzel versuchte. Vier Spieler, das war bis zum Bau des zweiten Platzes die normale Platzbelegung. Im November des Jahres musste man sogar einen Aufnahmestopp beschließen. Von da an, so kann man durchaus sagen, war der rasante Aufstieg der Tennisabteilung im TSV nicht mehr aufzuhalten. So wurde über einen zweiten Platz nachgedacht. Doch woher das Geld? Beitragserhöhungen, Einnahmen aus Kaffee-, Kuchen- und Waffelverkauf auf dem Vaihinger Straßenfest und eine gewisse Risikofreude des Abteilungs-Ausschusses brachten Platz 2 in Sicht. Dieses ereignisreiche erste Spieljahr klang mit einem ersten Tennisball im November aus.

1978 ist der Platz 2 für die Saison fertig und es finden Meisterschaftskämpfe statt.

1979 wechselt der Vorstand der Tennisabteilung zum ersten Mal. Günter Bossert hält die Geschicke der Abteilung ab jetzt in der Hand und er beschließt, die Tennis-Informationen in Form eines Blättles an die Mitglieder zu verteilen. Ebenso gibt es den ersten großen Jahresabschlußbericht. Die 1. Herrenmannschaft unternimmt den Einstieg in die Verbandsrunde. Es wird eine Pergola + Terrasse gebaut. Die ist wirklich von Nöten, denn das Jahr ist sehr verregnet. Trotz dieses Sauwetters will man an den vielen Hocketsen und Grillfesten festhalten. Sportlich gesehen verläuft das Jahr nicht so erfolgreich in der Verbandsrunde. Im Jahre 1980 entsteht ein neues Tennisheim. Das Aus für die „Grüne Hütte“. Sie diente nun als Vorratslager und Geräteschuppen. Man erwirbt in Tübingen eine gebrauchte Hütte der Deutschen Bundesbahn und baut diese in mühevoller Kleinarbeit wieder auf. In der Verbandsrunde erzielen die Damen und Herren erstmals gute Leistungen. Als Trainer werden Udo Berner und Rolf Deininger verpflichtet. Der große Zulauf (jetzt 160 Mitglieder) und das anhaltende Interesse der Mitglieder machten natürlich bald eine Vergrößerung des Spielangebotes nötig. Durch viele Arbeitsstunden der Mitglieder entsteht ein neuer weiterer Abschnitt. Es werden 1981 die Plätze 3 und 4 fertiggestellt. Von „Out“ keine Spur, die Tennisabteilung war „In“ und voll im Trend. In diesem Jahr steigt die Damen- und Herrenmannschaft unter Trainer Udo Berner zum ersten Mal in die Kreisklasse 1(KK1) auf.

Ab dem Jahr 1982 leitet Jörg Zimpel die Abteilung für 3 Jahre. Unter seiner Leitung erleben die Mitglieder harte Arbeitseinsätze. Es werden Längsentwässerungen, Wasserversorgungen und die Beregnungsanlage in Eigenleistung erbaut. Unmengen von Arbeitsstunden werden geleistet. Aber die Geselligkeit kommt durch interessante Wanderungen und vergnügliche Hocketse nicht zu kurz. Vier aktive Mannschaften nehmen an den Verbandsspielen des WTB teil und sind teilweise sehr erfolgreich. Der Aufstieg in die Bezirksklasse 2 (BK2) wird erreicht. Im Jahre 1983 pflanzt die Stadt Büsche und Bäume um die Anlage. Die Herren 1 sind das Schreckgespenst des Tennisbezirks und steigen unter Trainer Albert Epple in die BK1 auf. Die Juniorenmannschaft ist ebenfalls in der Bezirksliga erfolgreich. Doch schon 1984 läßt der Tennisboom nach, man klagt „Isch halt nemme des“. Die Altersgruppe der 30jährigen fehlt und um den Klassenerhalt zu gewährleisten, müssen die Junioren sowohl die 1. als auch die 2. Mannschaft verstärken, was durch den Altersunterschied zu Unzufriedenheiten führt. Gesellige Festle und Ausflüge stärken letztendlich doch das Wir-Gefühl. Nach Saisonende wurde durch viele Arbeitsstunden das Tennisheim und die Plätze umzäunt. Zum wiederholten Male werden die Mitglieder während der Winterpause von Herta Trostel in der Halle im See mit Gymnastik fit gehalten.

1985 wird Stefan Faltum Abteilungsleiter. Mit einem Sportwerbetag im Mai versucht man, zu den bisher 157 Mitglieder weitere Tennisinteressierte hinzuzugewinnen, doch eine erste Vereinsmüdigkeit zeichnet sich ab. Auch lässt die Spielfreudigkeit und das Gesellige nach. Die Junioren werden Meister ihrer Klasse.

Das Jubiläumsjahr 1986, das Jahr als Boris Becker zum zweiten Mal Wimbledon-Sieger und Sportler des Jahres wird, ist zuerst von mehreren Überflutungen der Plätze überschattet. Die Plätze müssen mehrmals gerichtet werden. Bundesweit boomt der Tennissport. Auch in Glabbich wird mit befreundeten Vereinen in Doppel- und Mixed-Turnieren hart um den Sieg gekämpft.

1987 kommt es zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zu Machtkämpfen zwischen den Senioren und Junioren. Die Juniorinnen werden Meister ihrer Klasse und die Herren 1 steigen in die BK2 ab. Die Spielsaison ist geprägt von Freundschaftsspielen und motivierten Trainingsgruppen, die sich wöchentlich treffen. Die Finanzplanung für den Bau der Gerätehütte steht und damit steigen die Arbeitsstunden der männlichen Mitglieder. Man(n) fragt sich: „Bin ich im Bau-Verein oder in einem Tennisclub?“

1988 Baubeginn der Gerätehütte mit Schwierigkeiten – wir liegen „Im See“ - und Richtfest im Sommer. Erstmals nehmen sieben Mannschaften an den Verbandsspielen des WTB teil. Die Senioren steigen in die BK1 auf, die Seniorinnen halten sich in ihrer Klasse und die Herren 1 erreichen die KK1. Der Jahresabschluß wird mit einem Silvesterball gefeiert.

1989 wird ein neuer Ausschuss mit Abteilungsleiter Rainer Helmecke gewählt. Die Abteilung hat nun 155 Mitglieder, doch es fehlt an Mitgliedernachwuchs jeden Alters. Die Vereinsmüdigkeit und fehlende Spielfreude halten an, der Tennisboom hat seinen Höhepunkt überschritten. Ein Gruppensieg der Damenmannschaft bringt den Erfolg zum Aufstieg in die KK1. Die Seniorinnen steigen in die BK1 auf. Trotz massiven personellen Problemen der Herren 1 konnte der Klassenerhalt gesichert werden. Die Vereinsmeisterschaft wird mit Unterstützung vieler Glabbicher Zuschauer erfolgreich ausgetragen. In mühevoller Arbeit wird die Gerätehütte verputzt und umzäunt. Es kommt zu konträren Auffassungen der Abteilung in Bezug zum Bau des Sanitärtrakts, da viele Arbeitsstunden benötigt werden.

1990 erfolgt der Abriss der grünen Hütte. Doch der Tennisboom lässt weiter nach (163 Mitglieder) und Lustlosigkeit greift um sich. Zum ersten Mal treten keine Damen- und Herrenmannschaften in der Verbandsrunde an. Bei den Vereinsmeisterschaften herrscht Desinteresse. Eine Abwechslung bringt die Teilnahme am großen Fest zur Einweihung des neuen Bahnhofs mit großem Erfolg. Nach dreijähriger Bauzeit erfolgt die Schlußabnahme der Gerätehütte, der Neubau des Sanitärtraktes wird auf 1992 verschoben. In einer Werbeaktion kann die Abteilung zahlreiche Jugendliche gewinnen. Der Abteilungsleiter fordert die Mitglieder auf zu mehr Engagement im Verein und verstärkter Teilnahme am Vereinsleben. Der Sportwart merkt an: Ohne einen geregelten sportlichen Betrieb hat die Abteilung keine Zukunft und die Jugendlichen keine Perspektive. Der Jugendwart lobt die Leistungen der Jugendmannschaften, sieht aber in den vielen Sportmöglichkeiten der Jugend ein generelles Problem.

1991 wird Jörg Zimpel noch einmal Abteilungsleiter. Die Abteilungsversammlung beschließt die Finanzierung des Sanitärtraktes und den Bau für nächstes Jahr. Es zeigt sich ein leichter Aufwind in der Tennisabteilung, denn es konnten wieder Damen- und Herrenmannschaften für die Verbandsrunde gemeldet werden.

1992 starten die Mitglieder mit einem Frühlingsball und der traditionellen Wanderung in die Saison. Erfolge zeigen sich bei der Herrenmannschaft mit dem Aufstieg zur KK1. Der Rohbau des Sanitärtraktes wird mit 1200 Arbeitsstunden fast fertiggestellt. Der Abteilungsleiter dankt allen Beteiligten und besonders dem Hauptverein für die gewährte Unterstützung. Generell ist von Aufschwung im Tennissport nicht mehr viel zu spüren.

1993 ist ein entbehrungsreiches Jahr. Die Mitglieder verbringen mehr Zeit auf der Baustelle als auf dem Tennisplatz. Sie leisten 1100 Arbeitsstunden und schaffen es, den Innenausbau der Sanitärräume fast abzuschließen. Es spielen zwei Jugend- und Herrenmannschaften in der Verbandsrunde.

1994 schafft man durch ein Arbeitspensum von 500 Stunden die Fertigstellung des Sanitärtraktes. Alle gemeldeten Mannschaften konnten ihre Klasse halten, doch im Bereich Jugend war keine Mannschaft für die Verbandsrunde gemeldet. Die Einführung des Hobbytreffs am Freitag und der Tennis-Frühschoppen am Sonntag wird erfolgreich angenommen.

1995 wird Günter Bossert in einer schwierigen Zeit erneut Abteilungsleiter, denn die Aktiven schwinden. Doch das Blatt wendet sich: Ein Erfolg ist der Tag der offenen Tür im Sommer, wobei über 30 Schnupperer für den Sport gewonnen werden. Seniorinnen, Senioren und Juniorinnen verbleiben in ihrer Verbandsklasse und die Junioren steigen in die KK2 auf. Die Jugendarbeit erfährt einen enormen Aufschwung, auch in den anderen Gruppierungen ist was los.

1996 gibt es was zu feiern: Die Abteilung besteht 20 Jahre. Doch zum Feiern bleibt keine Zeit. Die Gewinnung neuer Mitglieder hat Vorrang und auch Erfolg. Es melden sich 24 neue Mitglieder und 51 Schnupperer an, der Kinder- und Jugendbereich erfährt einen Aufschwung natürlich auch durch die außerordentlich gute Jugendarbeit. Man ist auf gutem Wege, das Ziel des alten Mitgliederstandes von 160 Aktiven wieder zu erreichen. Die 1. Mannschaft steigt in die KK1 auf. Um die Jugend wird wieder geworben und bei der Jugend-Weihnachtsfeier präsentiert sie sich gut. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der Breitensport in Zukunft an Wichtigkeit zunimmt.

1997 wächst die Mitgliederzahl auf 163, nicht zuletzt durch die stetige Zunahme der Einwohner Kleinglattbachs. Die finanzielle Situation hat sich auch verbessert, so dass der fehlende Aufenthaltsraum in die Planung gehen kann. Durch Spenden und Zuschüsse kann die langersehnte Anschaffung eines motorgetriebenen Besens zum Richten der Plätze erfolgen. Alle atmen auf. Hurra - weniger Arbeitsstunden! Aufstieg der Herren- und Knabenmannschaft. Die Mitglieder feiern ein verdientes erfolgreiches erstes Sommerfest.

1998 erfolgt im September der Abriss des alten Vereinsheims und der Baubeginn des neuen Clubhauses. Mit dem Bau des Vereinsheims sollte ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gehen. Unter hoher Belastung mit über 700 Arbeitstunden wurde der Rohbau bis zum Jahresende fertiggestellt. Die Hobbyspielerinnen und -Spieler nehmen zum ersten Mal an den Spielrunden des WTB teil. Ein Hobbytraining für die Frauengymnastik der Abteilung Turnen findet zum erstmals mit guter Resonanz statt. Der Dienstagtreff der Hobbyspielerinnen etabliert sich in der Saison.

1999 das Richtfest wird am 30. Januar gefeiert und die Abteilung startet mit 160 Mitgliedern ins neue Jahr, wobei der Schwerpunkt der Arbeitseinsätze der Innenausbau des Clubhauses ist. Aktive, Passive und arbeitsdienstbefreite Mitglieder leisteten anerkennende Dienste. Das neue Clubhaus lädt nun zum sonntäglichen Kaffee ein und steht den Mitgliedern für private Feiern zur Verfügung. Leider ist die 1.Mannschaft erfolglos und steigt ab. Sehr starke Unterstützung im Verein erfährt die Jugendmannschaften durch die Jugendwartin Helga Helmecke, die nunmehr seit 95 die Jugendarbeit leistet.

2000 Die Abteilung feiert am 8.Juli 2000 die offizielle Einweihung des Clubhauses. In diesem Jahr kämpft die 1. und 2. Mannschaft zum ersten Mal in der Verbandsrunde gemeinsam in einer Spielgemeinschaft mit dem VfB Vaihingen und erreicht den Aufstieg. Auch die Knaben- und Juniorenmannschaft steigt auf. Der Mitgliederstand ist wieder leicht fallend. Erstmals wird für die Jugend ein Winterhallentraining in Sersheim angeboten. In Eigenleistung bringen angelernte Mitglieder unter Anleitung eines Fachmannes in 180 Arbeitstunden den Außenputze am Clubhaus an.

2001 wird Frank Huppenbauer Abteilungsleiter. Die Terrasse vor dem Vereinsheim wird fertiggestellt und mit einem Sommerfest eingeweiht (290 Stunden Arbeitseinsatz). Die Junioren gehen eine Spielgemeinschaft mit Sersheim ein. Der Klassenerhalt der 1. und 2. Mannschaft wird erreicht, allerdings wird es in der nächsten Saison nur noch eine Mannschaft geben.

2002 am 9. März feiert man das Jubiläumsjahr 25+1 im TSV-Heim. Im feierlichen Umfeld werden die verdienten Mitglieder für ihre Leistungen geehrt. Während des Jahres wird ein Tennissporttag mit Schülern, eine Zeltübernachtung der Tennisjugend, das Sommerferienprogramm, Bastelbetreuung am Weihnachtsmarkt und ein Kinderflohmarkt organisiert. Einmalig in der Vereinsgeschichte: keine Baumaßnahmen! Im Vordergrund steht der Erhalt der Anlage. Die Spielgemeinschaft mit dem VFB Vaihingen bleibt bestehen. Der Breitensport mit den Hobbymannschaften wird gut angenommen und blüht auf. Bernd Hartung, seit 1998 technischer Leiter, übergibt sein Amt an die nächste Generation.

2003 wird im September, in einer außerordentlichen Versammlung ein neuer Ausschuss gebildet.

Im zurückliegenden Jahr gab es zur Freude der Mitglieder keine Baumaßnahmen. Der Schwerpunkt lag beim Richten der Plätze: hierbei wurden 12 Tonnen Sand abgetragen, anschließend die gleiche Menge an frischem Sand eingeworfen, eingeebnet, gewässert und gewalzt. Nötig war eine intensive Platzpflege durch den sehr trockenen Sommer und im Herbst das Einwintern der Tennisanlage. Die Spielgemeinschaft kann im Klassenerhalt (BK1) bestehen. Die Abteilung hat 147 Mitglieder.

2004 wurde mit umfangreichen Arbeiten in der Außenanlage begonnen und der Saisonstart erfolgte mit einem Bändelesturnier am 25. April. Ebenso im April präsentierte sich die Tennisabteilung zum Jubiläum des TSV mit einer Bilder-Ausstellung im TSV-Heim. Eine weitere Aktion war am 15. Mai ein „Mixed-Turnier für Jedermann“ und am 16. Mai der "Tag der offenen Tür", zu dem wir alle Interessierte herzlich eingeladen hatten, um unsere Tennisabteilung einmal kennenzulernen. Ebenso laden wir auch Sportler ein, die bisher noch keine Erfahrungen mit Tennis gemacht haben, zu einem unverbindlichen Schnuppertraining. Nehmen Sie bitte Kontakt mit einem Mitglied unseres Ausschusses auf. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Im Frühjahr haben wir die Internetaktivitäten für unsere Homepage aufgenommen.

Nachtrag:

Ich danke im Namen der Mitglieder allen, die seit Beginn Verantwortung für die Tennisabteilung übernommen haben. Nur durch ein gutes Team im Ausschuss, ein freundschaftliches Miteinander, unzählige geopferte Stunden, viel Geduld & Mühe und nicht zuletzt durch eine idealistische Einstellung konnten wir als Abteilung so viel leisten. Wir freuen uns, dass wir den TSV um eine Sportart und den Ort Kleinglattbach um eine Freizeitmöglichkeit „bereichern“ können, denn eine Gemeinde lebt erst durch ihre Möglichkeiten.

Dietmar Focht

Abteilungsleiter Tennis

PS. diese Chronik wurde anlässlich der 50 Jahrfeier des TSV-Kleinglattbach verfasst

2006 Am Samstag 29. Juli fand unser Sommerfest zum 30. Jubiläum mit Tanz und Cocktails an der Beachbar statt.

In den Sommerferien organisierte der Jugendleiter mit dem Trainer ein dreitägiges Tenniscamp für Jugendliche

2007 wurde am 21. Mai ein neuer Abteilungsleiter Frank Huppenbauer gewählt. Ebenso wurde der Festleswirt wieder durch Sabine Welleba und Bärbel Kluger aktiviert.

2009 wurde am 20. März Abteilungsleiter Frank Huppenbauer wieder gewählt. Falk Hauptlorenz wird Jugendwart.

2010 Am 21.08. übernahm der TSV und alle seine Abteilungen erfolgreich die Bewirtung der VKZ - Radtour mit fast 1000 Teilnehmern.

Teilnahme an der EKI-Jugenturnierserie: Seit 2009 bietet die TA TSV Ensingen die Jugend-Tennisturniere an. Ziel war es, den Jugendlichen und Kindern Wettkämpfe mit anderen Kids zu bieten. 2010 hat sich Kleinglattbach und ein Jahr später Illingen der Turnierserie angeschlossen. Ziel ist es, Jugendliche, die in keiner Mannschaft spielen können, Spiel, Spaß und Matchpraxis zu vermitteln.

2011 wird Abteilungsleiter Frank Huppenbauer wieder gewählt. Der Ausschuss besteht nun aus Sigrid Janke (Finanzen), Annette Damköhler (Verwaltung), Falk Hauptlorenz (Jugendwart), Mark Kluger + Klaus Lechner (techn. Leitung), Rainer Jöchner + Uwe Damköhler (Breitensport), Sabine Welleba + Bärbel Kluger (Festleswirt), Birgit Blechschmidt (Vermietung)

2011 am Freitag den 13. Mai brennt das TSV-Vereinsheim ab

2012 Das neue TSV-Vereinsheim wird im Sommer eröffnet

Am Sonntag, den 17.Juni 2012, veranstaltete die Tennisabteilung des TSV Kleinglattbach einen erfolgreichen „Tag der offenen Tür“. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnten die Ausschuss-Mitglieder dem 1.Vorsitzenden des TSV Kleinglattbach, Carsten Scholz, einen Spendenscheck über   750 € für den Wiederaufbau des TSV Vereinsheims übergeben.

2013 Der Ausschuss besteht nun aus Abteilungsleiter Frank Huppenbauer, Uwe Mack (Finanzen), Annette Damköhler (Verwaltung), Frank Huppenbauer (Jugendwart), Klaus Lechner (techn. Leitung), Henry Hampel (Breitensport), Sabine Welleba + Bärbel Kluger (Festleswirt), Helga Hummel-Schmolck (Vermietung)

2013 wurde der von den Mitgliedern gewünschte Pergola-Neubau fertiggestellt.

2015 Der Ausschuss besteht nun aus Abteilungsleiter Frank Huppenbauer, Uwe Mack (Finanzen), Diana Stäub (Verwaltung), Denis Jaus + Thore Gramlich (Jugendwart), Heiko Jaus (techn. Leitung), Henry Hampel (Breitensport), Sabine Welleba + Bärbel Kluger (Festleswirt), Helga Hummel-Schmolck (Vermietung) und Susanne Weiss (im Vorstand für Bereich Tennis)

Neu in dieser Saison wurde die Aktion "Play & Grill" zur Mitgliedergewinnung eingeführt. An allen Freitagen im Juni können alle Interessierte kostenfrei unter Anleitung die Schläger "schwingen".

Zum Saisonbeginn ein Schlägertest: Mit Unterstützung der Firma Völkl konnten die Mitglieder unter  fachkundiger Beratung die neuesten Schlägermodelle testen und ihre „alten“ auf  ihre Funktionalität bei Saiten und Rahmen überprüfen lassen.

2016 Am 11. Juni feierte die Tennisabteilung ihr 40-jähtiges Bestehen. Viele Mitglieder und Freunde der Abteilung kamen auf die Tennisanlage, um gemeinsam ein unterhaltsames Sommerfest zu feiern

Nach vielen Sitzungen und viel Herzblut aller beteiligter Abteilungen konnte zum Ende des Jahres unsere neue Homepage „aktiv“ geschaltet werden. Mit vielen neuen und aktuellen Informationen können unsere Mitglieder und „Besucher“ viele interessante Informationen "online" erhalten.

2017 Der Ausschuss besteht nun aus Abteilungsleiter Frank Huppenbauer, Uwe Mack (Finanzen), Diana Stäub (Verwaltung), Team Jugend (Jugendwart), Heiko Jaus (techn. Leitung), Henry Hampel (Breitensport), Sabine Welleba + Bärbel Kluger (Festleswirt), Helga Hummel-Schmolck (Vermietung) und Susanne Weiss (im Vorstand für Bereich Tennis)

Zur Saison 2017 wurde erfolgreich eine Hobby Damenmannschaft gemeldet, die mit viel Sapß und großem Erfolg an der Verbandsrunde teilnahm. Somit ist unsere Abteilung in der Verbandsrunde WTB-Breitensport mit einer Herren-, Mixed- und Damenmannschaft vertreten.

2018 Klaus-Dieter Renz wird zum Jugendleiter zunächst für 1 Jahr gewählt (2019 finden dann die nächsten Ausschuss-Wahlen statt)